Ein gutes Zukunftsbild wirkt doppelt – nach innen und nach außen. Es macht klar, wofür ihr geht. Und warum man mitgehen will.
Der Funke springt über
„Ich hab den Job schon angenommen, als ich euer Zukunftsbild gelesen habe.“ – Kein Strategiepapier, keine PowerPoint. Eine Seite Text – mit Haltung, Richtung, Einladung. Monate später sagt ein Kunde fast dasselbe: „Mit Ihnen will ich arbeiten.“ So wirkt ein starkes Bild: Es berührt zuerst – und überzeugt dann. Klarheit zieht an.
Die meisten Visionen sind Wandtapete
„Wir streben nach nachhaltigem Wachstum und innovativer Exzellenz.“ – sagt nichts. „Bevorzugter Anbieter ganzheitlicher Lösungen.“ – sagt auch nichts. Solche Sätze klingen nach Komitee – ohne Bild, ohne Energie. Ein echtes Zukunftsbild ist anders.
Was ein gutes Zukunftsbild bewirkt
- Für Mitarbeitende: Sinn, Orientierung, Zugehörigkeit.
- Für Kunden: Vertrauen – weil sichtbar wird, wofür ihr steht.
- Im Alltag: Klarere Kommunikation, leichtere Entscheidungen, wirksamere Führung.
Kurz: Ein gutes Zukunftsbild ist ein Magnet – für die Richtigen.
Klarheit schafft Verbindung
Strategien und KPIs verbinden selten. Ein Zukunftsbild schafft ein Bild im Kopf – und ein Gefühl im Bauch. Dort entsteht Energie.
Begeistert – nicht alle, aber die Richtigen
„Unser Zukunftsbild hat uns Leute gekostet.“ – als Lob gemeint. Plötzlich wurde klar, wer passt: Wer nur einen Job wollte, ging. Wer eine Aufgabe sucht, bleibt. Auch Kunden entscheiden schneller: „Dafür stehen wir.“ Wer das teilt, bleibt.
Entscheidungshilfe statt Werbebotschaft
Wer klar sagt, wohin er will, erleichtert Entscheidungen – innen wie außen. Ein starkes Bild ersetzt keine Strategie, aber es gibt ihr Richtung und Kraft.
Wie entsteht ein Bild, das begeistert?
Nicht durch Hochglanz, sondern durch Klarheit. Durch echte Gespräche und das, was euch wirklich wichtig ist. Ehrlich, konkret, anschlussfähig – persönlich statt perfekt.
Und du?
Willst du ein Zukunftsbild, das Mitarbeitende und Kunden wirklich begeistert? Frag dich: Was sollen andere spüren, wenn sie an euch denken?